Schön wie die Acht
Foto von Sarah L. und Freya V. |
Wie kommen Sie auf die Idee für eine Geschichte?
Manchmal kommen mir Ideen für Bücher ganz plötzlich, manchmal nehme ich aber auch Themen aus dem Alltag, die ich dann verändere. Ich lasse mich aber auch von der Politik oder von anderen Geschichten inspirieren.
Wie erschaffen Sie neue Charaktere?
Ich achte bei meinen Charakteren sehr auf den Hintergrund und arbeite lange an ihnen. Ich mache mir Gedanken über Sehnsüchte, Schwächen und auch über prägende Erlebnisse, die ihren Carakter verändert haben.
Ich achte bei meinen Charakteren sehr auf den Hintergrund und arbeite lange an ihnen. Ich mache mir Gedanken über Sehnsüchte, Schwächen und auch über prägende Erlebnisse, die ihren Carakter verändert haben.
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Ich finde viele Stellen schwer zu schreiben. Ich muss auch viel überlegen, wie ich die Geschichten erzählen möchte, weil ich sehr viele unterschiedliche Erzählweisen benutze.
Wie lange brauchen Sie, um ein Buch zu schreiben?
Ich benötige immer unterschiedlich viel Zeit, ich brauche auch immer viel Planung. Für Kinderbücher brauche ich nur ein paar Wochen, für Romane brauche ich schon mal ein Jahr.
Ich benötige immer unterschiedlich viel Zeit, ich brauche auch immer viel Planung. Für Kinderbücher brauche ich nur ein paar Wochen, für Romane brauche ich schon mal ein Jahr.
Wie sind Sie Autorin geworden?
Ich habe 2007 bei einem Wettbewerb teilgenommen und mit dem Manuskript von meinem Buch „Karla, Sengül und das Fenster zur Welt“ gewonnen. Danach habe ich einfach weitergeschrieben.
Ich habe 2007 bei einem Wettbewerb teilgenommen und mit dem Manuskript von meinem Buch „Karla, Sengül und das Fenster zur Welt“ gewonnen. Danach habe ich einfach weitergeschrieben.
Haben Sie ein von ihren eigenen Büchern ein Lieblingsbuch?
Meine Lieblingsbücher sind „Schön wie die Acht“, „Meine Mutter, die Fee“ und „Woher ich meine Sommersprossen habe“.
Nach der Lesung konnten alle Zuhörenden noch Fragen stellen, dabei erzählte Nikola Huppertz, dass in ihren Büchern nicht viele Rechtschreibfehler sind. Sie meinte auch, dass sie sich bei einer Geschichte die wichtigsten Stellen überlegen muss, weil sie sonst zu sehr abschweift. Auch hat sie erzählt, dass nur drei bis vier Seiten am Tag schreibt, was viele erst einmal überrascht hat. Aber sie hat es schließlich schon geschafft, über 30 Bücher zu schreiben, also scheint dies gut zu funktionieren. Weil die Lesung ein Erfolg war, können sich die kommenden siebten Klassen ebenfalls auf die Lesung der Autorin freuen.
Meine Lieblingsbücher sind „Schön wie die Acht“, „Meine Mutter, die Fee“ und „Woher ich meine Sommersprossen habe“.
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Nach der Lesung konnten alle Zuhörenden noch Fragen stellen, dabei erzählte Nikola Huppertz, dass in ihren Büchern nicht viele Rechtschreibfehler sind. Sie meinte auch, dass sie sich bei einer Geschichte die wichtigsten Stellen überlegen muss, weil sie sonst zu sehr abschweift. Auch hat sie erzählt, dass nur drei bis vier Seiten am Tag schreibt, was viele erst einmal überrascht hat. Aber sie hat es schließlich schon geschafft, über 30 Bücher zu schreiben, also scheint dies gut zu funktionieren. Weil die Lesung ein Erfolg war, können sich die kommenden siebten Klassen ebenfalls auf die Lesung der Autorin freuen.
Von Sarah L. und Freya V.
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