Danke für die letzten fünf Jahre!
In fünf Jahren ist viel passiert. Sowohl bei der Hannahlyse als auch bei einem selbst.
In diesen fünf Jahren haben wir uns weiterentwickelt, sowohl persönlich als auch mit der Schüler*innenzeitung.
Was anfing mit einem „Layout aus den 80ern“, endet mit dem dritten Platz beim „unzensiert“ Wettbewerb in der Kategorie der Gymnasialschüler*innenzeitungen. Was anfing mit ein paar Sechst-, Siebt- und Achtklässler*innen endete mit fast erwachsenen Schüler*innen der Stufen 10, 11 und 12.
Endet klingt abschließend wie bei einem Abschied, aber das ist soll es ganz und gar nicht. Ich glaube, wenn es nach uns geht, dann würden wir noch Jahre in dieser Schüler*innenzeitung verbringen, egal ob wir schon studieren oder arbeiten, einfach weil die letzten fünf Jahre so schön waren.
Zu sehen, wie sich die Zeitung mit uns weiterentwickelt hat und gewachsen ist. Und wie wir von ihr und den großartigen und klugen Menschen ihrer Redaktion lernen durften. Wie wir uns zusammen aber auch durch sie persönlich entwickelt haben. Wie wir uns gegenseitig bereichert haben.
Es ist schön, rückblickend zu sehen, was wir alles erlebt und geschafft haben, und zu hoffen – eigentlich zu wissen, dass die nächsten Jahre genau so schön werden.
Es wäre schade, wenn sich keine Schüler*innen finden lassen, die die Zeitung weiterführen. Für mich – und auch viele andere in der Redaktion – hängen schöne und natürlich auch manche Erinnerungen, die weniger schön sind, aber von denen nur ganz wenige, an der Hannahlyse, die wir nicht missen möchte.
Darum möchte ich mich nicht nur an die letzten fünf Jahre erinnern, sondern mich auch für sie bedanken:
Danke für die letzten fünf Jahre voller lustiger Redaktionssitzungen und spannenden Abenteuern. Danke für die witzigste Redaktionsfahrt, die wir hätten haben können.
Danke für die wundervollen Menschen, die ich dank der Hannahlyse kennenlernen durfte, von und durch die ich viel gelernt habe.
Ich glaube fest daran, dass ich mich durch diese Zeit bei der Hannahlyse zu einem besseren und klügeren Menschen entwickelt habe; und dafür bin ich sehr dankbar…
Danke!!!
In diesen fünf Jahren haben wir uns weiterentwickelt, sowohl persönlich als auch mit der Schüler*innenzeitung.
Was anfing mit einem „Layout aus den 80ern“, endet mit dem dritten Platz beim „unzensiert“ Wettbewerb in der Kategorie der Gymnasialschüler*innenzeitungen. Was anfing mit ein paar Sechst-, Siebt- und Achtklässler*innen endete mit fast erwachsenen Schüler*innen der Stufen 10, 11 und 12.
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| Foto von Hanna K. |
Endet klingt abschließend wie bei einem Abschied, aber das ist soll es ganz und gar nicht. Ich glaube, wenn es nach uns geht, dann würden wir noch Jahre in dieser Schüler*innenzeitung verbringen, egal ob wir schon studieren oder arbeiten, einfach weil die letzten fünf Jahre so schön waren.
Zu sehen, wie sich die Zeitung mit uns weiterentwickelt hat und gewachsen ist. Und wie wir von ihr und den großartigen und klugen Menschen ihrer Redaktion lernen durften. Wie wir uns zusammen aber auch durch sie persönlich entwickelt haben. Wie wir uns gegenseitig bereichert haben.
Es ist schön, rückblickend zu sehen, was wir alles erlebt und geschafft haben, und zu hoffen – eigentlich zu wissen, dass die nächsten Jahre genau so schön werden.
Es wäre schade, wenn sich keine Schüler*innen finden lassen, die die Zeitung weiterführen. Für mich – und auch viele andere in der Redaktion – hängen schöne und natürlich auch manche Erinnerungen, die weniger schön sind, aber von denen nur ganz wenige, an der Hannahlyse, die wir nicht missen möchte.
Darum möchte ich mich nicht nur an die letzten fünf Jahre erinnern, sondern mich auch für sie bedanken:
Danke für die letzten fünf Jahre voller lustiger Redaktionssitzungen und spannenden Abenteuern. Danke für die witzigste Redaktionsfahrt, die wir hätten haben können.
Danke für die wundervollen Menschen, die ich dank der Hannahlyse kennenlernen durfte, von und durch die ich viel gelernt habe.
Ich glaube fest daran, dass ich mich durch diese Zeit bei der Hannahlyse zu einem besseren und klügeren Menschen entwickelt habe; und dafür bin ich sehr dankbar…
Danke!!!
von Hanna K.
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