Die Weihnachtsgeschichte im Jahr 2020!
Foto von Rieke D. |
„Chillt mal Jungs, hört mir zu! Euer Retter JC ist geboren.
Ihr werdet ihn unter einer Brücke, in einen Schal gewickelt finden.“
Auf einmal fingen alle Plakate, an denen sie vorbei kamen,
an zu rappen.
Als sie die Brücke erreichten, verschwanden ihre
Halluzinationen und sie sahen das Kind im Fahrradkorb vor sich liegen. Ihre
innere Leere verschwand und ihre Herzen waren erfüllt. Als sie es sahen,
teilten sie ihren Standort unter den Bildern des Retters. Angelockt durch die
Posts, kamen drei Bewohner des Altersheims um die Ecke. Konrad, Manfred und
Bärbel folgten gemeinsam dem Tumult. Als sie das Baby sahen, schwand die
Einsamkeit in ihren Herzen. Sie beschlossen dem Kleinen ihr Erbe zu überlassen.
Von Konrad sollte er einen Mercedes AMG bekommen. Manfred hinterließ ihm all
seine Reichtümer und Bärbel überließ ihm ihre Stadtvilla.
Da der Tumult unter der Brücke aus mehr als zwei Haushalten bestand, musste die Polizei eingreifen, den Hotspot auflösen und allen eine Quarantäne verordnen. Joe und Mary brachten ihren kleinen Sohn JC in die Stadtvilla, um dort ihre 14-tägige Quarantäne zu verbringen.
Von Schüler*innen des Religion-Leistungskurses RE222 der Q1
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