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| Foto von Hannahlyse |
Heute war der erste Tag Präsenzunterricht meiner Klasse. Und ich muss sagen, es war echt schön! Wirklich! Es hat viele Vorteile in kleinen Lerngruppen zu arbeiten. Alle sind mal dran gekommen und waren mehr oder weniger "gezwungen" mitzumachen, was generell für ein gutes Klima innerhalb der Klasse gesorgt hat, das von dem endlich mal gut gelüfteten Raum unterstützt wurde. Als es warm genug war, waren die Fenster weit offen, es wehte ein angenehmer Frühlingswind durch den Klassenraum. Allerdings haben diese ganzen Regelungen auch ihre Tücken. Die Toiletten sind eigentlich direkt neben dem Chemieraum aber weil es die neue Schul-StVo so besagt, mussten wir einmal um das ganze Gebäude laufen, um sie benutzen zu können. Auch Partner- oder Gruppenarbeit sowie der direkte Kontakt zu seinen Freundinnen und Freunden ist natürlich nicht möglich, zumindest in der Schule, auch wenn man sich zum greifen nah aber eben doch außer "Reichweite" ist.
Insgesamt kann ich aber ein positives Fazit ziehen, zumal ich auch in der kleineren Gruppe unserer Klasse bin (wir sind nur neun Leute).
Ich bin gespannt, was die anderen so berichten, mich hat es aber wirklich gefreut, in den Klassenraum zu kommen und endlich mal wieder andere Gesichter zu sehen.
Justus H. (Jahrgang 10)
Nach 2 Monaten ging es wieder in die Schule. Doch so richtig fühlt es sich nicht nach Schule an. Partnerarbeit, geschweige denn Gruppenarbeit ist nicht möglich, die Pausenzeiten werden individuell vom Lehrer festgelegt, nach jeder Pause müssen die Hände gewaschen werden und noch Vieles mehr. Durch dieses Hygienekonzept soll eine Ansteckung mit Corona verhindert werden. Allerdings ging das bei uns nicht ganz auf. Wir sind 16 Leuten in unserer Schul-Gruppe und unser Raum hatte nur zwölf Plätze. Also musste unser Lehrer einen neuen Raum suchen. Dann saßen wir da also: 16 Schüler plus Lehrer zusammen in einem Fachraum ohne Fenster, die man öffnen kann. Hygienekonzept läuft! Jetzt haben wir einen neuen Raum bekommen. Mal sehen ob er Hygieneplan jetzt vollends aufgeht. Auf jeden Fall kann man sagen, dass sich die Schule kaum mit der vor Corona vergleichen lässt. Partnerarbeiten sind Geschichte und der Unterricht hat eine völlig neue Atmosphäre, dadurch, dass nur wenig Schüler im Unterricht sind. Sowohl Lehrer als auch Schüler müssen sich auf die neue Situation einstellen. Ich bin gespannt, wie es in den kommenden Wochen und Monaten weitergehen wird und wann es wieder in die Normalität zurückgeht.
Mattis J. (Jahrgang 10)
Insgesamt kann ich aber ein positives Fazit ziehen, zumal ich auch in der kleineren Gruppe unserer Klasse bin (wir sind nur neun Leute).
Ich bin gespannt, was die anderen so berichten, mich hat es aber wirklich gefreut, in den Klassenraum zu kommen und endlich mal wieder andere Gesichter zu sehen.
Justus H. (Jahrgang 10)
Nach 2 Monaten ging es wieder in die Schule. Doch so richtig fühlt es sich nicht nach Schule an. Partnerarbeit, geschweige denn Gruppenarbeit ist nicht möglich, die Pausenzeiten werden individuell vom Lehrer festgelegt, nach jeder Pause müssen die Hände gewaschen werden und noch Vieles mehr. Durch dieses Hygienekonzept soll eine Ansteckung mit Corona verhindert werden. Allerdings ging das bei uns nicht ganz auf. Wir sind 16 Leuten in unserer Schul-Gruppe und unser Raum hatte nur zwölf Plätze. Also musste unser Lehrer einen neuen Raum suchen. Dann saßen wir da also: 16 Schüler plus Lehrer zusammen in einem Fachraum ohne Fenster, die man öffnen kann. Hygienekonzept läuft! Jetzt haben wir einen neuen Raum bekommen. Mal sehen ob er Hygieneplan jetzt vollends aufgeht. Auf jeden Fall kann man sagen, dass sich die Schule kaum mit der vor Corona vergleichen lässt. Partnerarbeiten sind Geschichte und der Unterricht hat eine völlig neue Atmosphäre, dadurch, dass nur wenig Schüler im Unterricht sind. Sowohl Lehrer als auch Schüler müssen sich auf die neue Situation einstellen. Ich bin gespannt, wie es in den kommenden Wochen und Monaten weitergehen wird und wann es wieder in die Normalität zurückgeht.
Mattis J. (Jahrgang 10)